Agostino Carracci
The Last Communion of Saint Francis
Portrait of Olimpia Luna and Melchiorre Zoppio as Judith and Holofernes
Portrait of a woman head and shoulders in a white ruff
Zeichnungen
A Woman borne off by a Sea God
Cephalus carried off by Aurora in her Chariot
The Last Supper
Saint Paul Preaching
Study of an Ear
Grafiken
Allegorie auf den Propheten David
Die Anbetung der Heiligen Drei Könige
Die Anbetung der Heiligen Drei Könige
Die Kordeln des Hl. Franziskus
Die Liebe im goldenen Zeitalter
Die Madonna erscheint dem Hl. Hieronymus
Mystische Hochzeit der Hl. Katharina
Die mystische Hochzeit der Hl. Katharina
Die Predigten des Hl. Franziskus
Die Versuchung des Hl. Anthonius
Die Wiedererweckung des Patroclus
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge »Zwölf Apostel mit Christus als Weltenrichter«
Folge der sogenannten »Lascivie«
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Folge der sogenannten »Lascivie«
Folge der sogenannten »Lascivie«
Folge der sogenannten »Lascivie«
Folge der sogenannten »Lascivie«
Folge der sogenannten »Lascivie«
Folge der sogenannten »Lascivie«
Folge der sogenannten »Lascivie«
Folge der sogenannten »Lascivie«
Heilige Familie mit Heiligen und Engeln
Hl. Franziskus mit musizierendem Engel
Hl. Franziskus und ein musizierender Engel
Illustration für die »Vita di Cosimo de' Medici«
Illustration für die »Vita di Cosimo de' Medici«
Illustration für Campis »Cremona fedelissima«
Illustration für Campis »Cremona fedelissima«
Illustration für Campis »Cremona fedelissima«
Judith mit dem Haupt des Holofernes
Madonna vor dem Hl. Hieronymus
Maria lactans in einer Landschaft
Martyrium der Hl. Justina von Padua
Porträt der Christine von Lothringen
Porträt des Ferdinand I. de' Medici
Porträt des Francesco Denaglio
Porträt des Giovanni Battista Pona
Porträt des Giovanni Gabrielli
Porträt des Papstes Innocent IX.
Ruhe auf der Flucht nach Ägypten
Satyr, eine schlafende Nymphe beobachtend
Sine Cerere et Baccho Friget Venus
Vorbereitung für die Flucht nach Ägypten
Agostino Carracci (* 16. August 1557 in Bologna; † 22. März 1602 in Parma) war ein italienischer Maler und Kupferstecher.
Er war zum Goldschmied bestimmt, widmete sich dann aber auf Zureden seines Oheims Lodovico Carracci der Malerei, die er unter Fontana erlernte, worauf er sich durch Reisen in die Lombardei und Venedig weiter ausbildete. Dabei versäumte er aber auch das Studium der Wissenschaften und der Dichtkunst nicht, so dass seine Lehrtätigkeit in der Akademie sich nach dieser Seite hin besonders geltend machte.
Als die Kartäuser in Bologna einem Bild Carraccis, Die Kommunion des heil. Hieronymus den Vorzug vor den Leistungen der Mitbewerber, worunter sein Bruder Annibale Carracci war, zusprachen, soll ihn dieser aus Eifersucht beredet haben, sich ausschließlich dem Stich zu widmen. Später malte Carracci gemeinschaftlich mit dem Bruder an den Fresken des Palazzo Farnese in Rom.
Als Agostinos Arbeiten besser gefielen als die seines eifersüchtigen Bruders, soll der ihn hier wieder von der Arbeit verdrängt haben. Gebrochenen Herzens begab sich Carracci zum Herzog Ranuccio I. Farnese nach Parma, den er zweimal porträtierte. Im Palazzo del Giardino malte er für den Fürsten noch die Fresken der himmlischen, der irdischen und der käuflichen Liebe, die er bis auf eine Figur vollendet hatte, als ihn 22. März 1602 der Tod wegraffte.
Seine Hauptbedeutung liegt auf dem Gebiet des Kupferstichs. Der Niederländer Cornelis Cort hatte damals in Italien durch seine feste und energische Manier großen Einfluss gewonnen, und Carracci nahm ihn sich zum Muster, wobei zugleich Ch. Albertis malerischere Behandlung des Stichs auf ihn einwirkte. Er gewann eine größere Freiheit und Mannigfaltigkeit in den Strichlagen, und zeichnete dabei in fester und großartiger Manier. Seine Schraffierungen, mit kraftvoller Hand geführt, drücken stets die Form richtig aus. Carracci ist ein wichtiges Mittelglied zwischen den Stechern des 16. Jh. und denen der Rubensschen Schule; obwohl noch nicht so malerisch wie die letzteren, hat er ihnen doch den Weg gebahnt. Die Zahl seiner Blätter beziffert sich auf ca. 270; sie sind zum Teil nach seinen eigenen Erfindungen, zum Teil nach italienischen Meistern des 16. Jahrh. ausgeführt.
Carracis pornografische Zeichnungen wurden knapp zweihundert Jahre später in Frankreich verbreitet.
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