ART

2) Gnaios, Münzstempelschneider etwa des 2. Jhdts. v. Chr. auf einer Neapler Silbermünze mit einem jugendlichen Frauenkopf auf der Vorderseite, während die Rückseite das Bild eines Stieres mit bärtigem Kopfe und eines zweiten kleineren Stieres trägt. Hinter dem Frauenkopf ist eine Artemis mit zwei brennenden Fackeln angebracht und die Inschrift Γναίου, welche R. S. Poole im Catalogue of the Greek coins in the Brit. Mus. Italy 105, 427 wohl mit Recht für den Namen des Stempelschneiders hält. Vgl. Carelli Num. Ital. vet. Taf. LXXVII 110. Nach Garrucci Le monete d'Italia II 83 ist es der Name eines Beamten, für den jedoch der bloße Vorname wenig geeignet erscheint.
[O. Rossbach.]

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