95) Aquae Thibilitanae; Badeort in Numidien, erwähnt als Station der Strasse von Cirta nach Hippo Regius (It. Ant. p. 42. Tab. Peut.), in christlicher Zeit Bischofssitz (vgl. CIL VIII p. 539); jetzt Hammam-Meskoutin, vielbesuchte Quelle an der Eisenbahn von Guelma nach Constantine, wenig nördlich von den Ruinen des alten Thibilis. Vgl. Kobelt Reiseerinnerungen aus Algerien und Tunis (Frankfurt 1885) 276ff.
[Dessau.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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