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Franz Xaver Winterhalter

Baronne Henri Hottinguer nee Caroline Delessert Print by Franz Xaver Winterhalter

Baronne Henri Hottinguer nee Caroline Delessert

 Empress Elisabeth of Austria in Courtly Gala Dress with Diamond Stars. Print by Franz Xaver Winterhalter

Empress Elisabeth of Austria in Courtly Gala Dress with Diamond Stars.

 Empress Elisabeth of Austria in Courtly Gala Dress with Diamond Stars.detail Print by Franz Xaver Winterhalter

Empress Elisabeth of Austria in Courtly Gala Dress with Diamond Stars.detail

 Empress Elisabeth of Austria in state robes with diamond stars in her hair Print by Franz Xaver Winterhalter

Empress Elisabeth of Austria in state robes with diamond stars in her hair

Portrait of Madame Barbe de Rimsky-Korsakov Print by Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Madame Barbe de Rimsky-Korsakov

Countess Alexander Nikolaevitch Lamsdorff. Maria Ivanovna Beck Print by Franz Xaver Winterhalter

Countess Alexander Nikolaevitch Lamsdorff. Maria Ivanovna Beck

Portrait of Princess Clementine of Orleans Print by Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Princess Clementine of Orleans

Portrait of Anna Berthier Countess of Plaisance Print by Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Anna Berthier Countess of Plaisance

Portrait of Empress Maria Alexandrovna Print by Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Empress Maria Alexandrovna

Princess Kotschoubey Print by Franz Xaver Winterhalter

Princess Kotschoubey

The Empress Eugenie Print by Franz Xaver Winterhalter

The Empress Eugenie

Portrait of Zofia Odescalchi Print by Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Zofia Odescalchi

Portrait of Leonilla Princess of Sayn-Wittgenstein-Sayn Print by Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Leonilla Princess of Sayn-Wittgenstein-Sayn

Florinda Print by Franz Xaver Winterhalter

Florinda

Franz Xaver Winterhalter

Countess Alexander Nikolaevitch Lamsdorff (Maria Ivanovna Beck, 1835–1866)

Franz Xaver Winterhalter

The Empress Eugénie (Eugénie de Montijo, 1826–1920, Condesa de Teba)

Franz Xaver Winterhalter

Antoine d' Orleans Duc de Montpesie

Franz Xaver Winterhalter

Elisabeth of Bavaria

Franz Xaver Winterhalter

Family of Queen Victoria

Franz Xaver Winterhalter

Francois Ferdinand d' Orleans, Prince of Joinville

Franz Xaver Winterhalter

Harriet Howard, Duchess of Sutherland

Franz Xaver Winterhalter

Infanta Luisa Fernanda of Spain, Duchess of Montpesier

Franz Xaver Winterhalter

King Leopold I of Belgium

Franz Xaver Winterhalter

King Louis Philippe

Franz Xaver Winterhalter

Luiza Hohenzollern

Franz Xaver Winterhalter

Madame Barbe de Rimsky-Korsakov

Franz Xaver Winterhalter

Maharajah Duleep Singh

Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Charlotte of Belgium

Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Napoleon III.

Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Queen Sophie of Netherlands

Franz Xaver Winterhalter

Portrait of Victoria, Princess Royal

Franz Xaver Winterhalter

Prince Albert

Franz Xaver Winterhalter

Princess Sophia Alexandrovna Radziwiłł

Franz Xaver Winterhalter

Sophie Guillemette, Grand Duchess of Baden

Franz Xaver Winterhalter

Spring

Franz Xaver Winterhalter

The Decameron

Franz Xaver Winterhalter

The Duke Of Wellington and Sir Robert Peel

Franz Xaver Winterhalter

Zofia Potocka, Countess Zamoyska

Franz Xaver Winterhalter (* 20. April 1805 in Menzenschwand im Schwarzwald; † 8. Juli 1873 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Porträtmaler.

Leben
Geburtshaus der beiden Maler in Menzenschwand
Familie

Franz Xaver Winterhalters Vater Fidelis (1773–1863) war Uhrenträger nach Siebenbürgen, Harzer, Kübler sowie Geschworener. Nachdem Hieronimus Maier, der Ehemann seiner zweiten Tochter Justina (1793–1867),[1] im Jahr 1838 verstorben war, war er Wirt in dessen Gasthaus Adler.[2] Fidel Winterhalter war seit 1790 mit Eva Mayer verheiratet,[1] deren Vater Josef ein Bruder des Ur-Großvaters des Malers Hans Thoma war. Der Vater der beiden Männer war Michael Mayer (1704–1740) gewesen.[3] Ebenfalls zur Verwandtschaft mütterlicherseits gehören:[2]

Franz Sales Mayer (1803–), Maler und Lithograph
Ludwig Mayer, Botaniker und Landschaftsmaler aus Waldshut
Franz Winkler (1899–1849), Maler und Bildhauer aus Bernau[4]
Otto Ernst Sutter (1884–1970), Schriftsteller aus Freiburg

Franz Xaver Winterhalter war das siebte von neun Geschwistern, von denen aber nur vier das Kindesalter überlebten. Unter den verstorbenen Geschwistern war als sechstes Kind der gleichnamige Franz Xaver Winterhalter (1802–1804), mit dem der Maler in der Literatur gelegentlich verwechselt wird.[5]
Ausbildung
Franz Xaver Winterhalter: Selbstporträt (links) mit Bruder Hermann (1840)

Er besuchte die Dorfschule in St. Blasien, wo durch den Pfarrer Josef Berthold Liber (1781–1854) das zeichnerische Talent des Jungen entdeckt und gefördert wurde. Liber war Mönch im 1807 säkularisierten Kloster St. Blasien gewesen. Der dreizehnjährige Winterhalter wurde 1818 von seinem Vater unter größter finanzieller Anstrengung zu einer vierjährigen Lehre beim französischen Zeichner und Kupferstecher Charles Louis Schuler (1785–1852) gegeben, als dieser 1819 Leiter des Herderschen Kunstinstituts in Freiburg wurde, nahm er seinen Lehrling mit. Sein Bruder Hermann (1808–1891) begann wenig später ebenfalls eine Lehre bei Herder und wurde ebenfalls ein erfolgreicher Maler.

Mit der Unterstützung des in St. Blasien aktiven Industriellen David von Eichthal erlangte Winterhalter von Großherzog Ludwig I. ein Stipendium für das Studium der Malerei an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München. Während dieser Zeit arbeitete Winterhalter im Atelier des Porträtmalers Joseph Karl Stieler und war nebenbei als Lithograf tätig. Nach dem Studium ging er 1828 nach Karlsruhe, wo er als Zeichenlehrer von Sophie von Baden Anstellung fand und Porträts der großherzoglichen Familie entstanden.[6]
Durchbruch

Von 1833 bis 1834 bereiste er Italien, wo er sich das Atelier mit Johann Baptist Kirner teilte. Hauptsächlich entstanden romantische Genreszenen im Stil Louis Léopold Roberts. In Rom schloss er sich einem Kreis französischer Künstler an. Nach seiner Rückkehr wurde er am 20. August 1834 in Karlsruhe von Großherzog Leopold zum badischen Hofmaler ernannt, verließ jedoch schon kurze Zeit später den großherzoglichen Hof, um nach Paris überzusiedeln. Hier erregte er in den Salons von 1836 und 1837 mit italienischen Genreszenen große Aufmerksamkeit. Sein 1837 ausgestelltes Gemälde „Decamerone“ errang die 1. Medaille und bedeutete seinen Durchbruch.
Königshäuser und Tod

Durch Protektion König Louis Philippes stieg Winterhalter zum gefragtesten Porträtmaler in Frankreich auf. Als französischer Hofmaler malte er Bildnisse der gesamten königlichen Familie und der führenden Mitglieder des Hofes. Der Erfolg dieser Bilder brachte ihm das Renommee eines Fachmannes für aristokratische Porträts ein, sodass er Aufträge von vielen europäischen Adels- und Herrscherhäusern erhielt. Königin Victoria berief ihn 1841 an den britischen Hof.
Winterhalters Grabdenkmal auf dem Frankfurter Hauptfriedhof

1852 folgte er dem Ruf von Königin Isabella nach Spanien. Nach der Thronbesteigung Napoléons III. ging er zurück nach Paris. Zu seinen Kunden gehörten auch das belgische Königshaus und die kaiserlichen Höfe in Sankt Petersburg und Wien. Die Bildnisse der österreichischen Kaiserin Elisabeth (Sisi) zählen zu seinen bekanntesten Werken. Neben einzelnen Porträts entstanden Gruppenbilder, wobei er seine Kompositionen immer freier gestaltete und seine Malerei sich auflockerte.

Franz Xaver Winterhalter starb mit 68 Jahren während eines Aufenthaltes in Frankfurt am Main an Typhus. Er ist auf dem dortigen Hauptfriedhof bestattet. Die Gesamtkonzeption seiner Grabanlage erfolgte durch den Architekten Oskar Sommer. Der Bildhauer Gustav Kaupert schuf den trauernden Marmorengel im antiken Gewand.[7]
Stil

Bereits zu Lebzeiten nannten ihn seine Zeitgenossen, teils anerkennend, teils von Neid getrieben, den „Fürstenmaler“. Seine Auftraggeber waren fast durchweg Protagonisten des europäischen Adels von Lissabon bis Moskau, vom Freiherrn bis zum Kaiser.[8] Winterhalters Porträts wurden für ihre subtile Intimität geschätzt, wobei seine Begabung, von den Porträtierten ein Wunschbild zu erschaffen, sicher zu seiner großen Beliebtheit beitrug. Er kombinierte die Ähnlichkeit der Dargestellten mit Schmeichelei und stellte höfische Prachtentfaltung mit der aktuellen Mode seiner Zeit dar. Ihm gelang es, das gesellschaftliche und politische Klima jeden Hofes einzufangen und seinen Stil den jeweiligen Kunden anzupassen. Seine offiziellen Hofporträts dienten der Selbstdarstellung der Monarchien und wurden gezielt zur Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt. Um die wachsende Nachfrage an Porträts zu befriedigen, von denen viele in verschiedenen Versionen entstanden, unterhielt Winterhalter ein großes Atelier mit zahlreichen Assistenten. Überdies fanden seine Arbeiten mittels lithografischer Vervielfältigung ein großes Publikum.

Die Porträts Winterhalters waren so beliebt, dass er oft damit beauftragt wurde, mehrere Kopien von einem Einzelstück anzufertigen. Vor allem eine größere Anzahl der Staatsporträts war sehr gefragt, nicht zuletzt auch, um in Ministerien und Amtsstuben eindrucksvolle Präsenz zu zeigen. So entstanden alleine vom Staatsporträt Napoleons III. sechs bekannte Fassungen. Diese Repliken wurden teils von Franz Xaver Winterhalter selbst hergestellt, oftmals war es aber auch sein Bruder Hermann, der solche Kopien anfertigte. Der Pinselstrich der beiden Brüder ist fast identisch, sodass es heute problematisch ist, mit Sicherheit zu bestimmen, von wem der beiden Künstler die jeweilige Replik stammt.[9] Bei näherer Betrachtung der Porträts und den Kopien dazu fällt bisweilen auch auf, dass die Gesichtszüge und die Physiognomie der dargestellten Personen um einiges subtiler und feiner gemalt sind als der Rest des Körpers sowie des Hintergrundes. Dieses Phänomen ist in der europäischen Kunstgeschichte bekannt: Oftmals war es der Meister selbst, der Kopf und Gesicht malte, während er den Rest seiner Werkstätte, also den Gesellen und Gehilfen, überließ.[10] Einer seiner Schüler und Gehilfen war Albert Graefle (1809–1898).[11]
Rezeption
Museum „Le Petit Salon“ neben dem Geburtshaus

Königin Victoria von Großbritannien, in deren Sammlung sich über 100 seiner Bilder befanden, schrieb nach seinem Tod an ihre Tochter Vicky in Berlin: „Dieser Tod ist schrecklich, nicht wieder gutzumachen [...]. Seine Arbeiten aber werden in späterer Zeit mit denen von van Dyck konkurrieren.“ Auch wenn diese Einordnung mehr als ein Jahrhundert später von Kunsthistorikern nicht geteilt wird, gelten seine Bilder als Spiegelbild der regierenden Klasse in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Von den in Frankreich in der Malerei aufbrechenden neuen Strömungen wie der Schule von Barbizon oder des beginnenden Impressionismus weitgehend unbeeindruckt, blieben seine Arbeiten, obschon handwerklich auf sehr hohem Niveau, für die nachfolgenden Künstlergenerationen ohne nennenswerten Einfluss.

Auf dem Kunstmarkt werden heute für Ölgemälde von Winterhalter bis zu 371.000 US-Dollar bezahlt.[12]

Im Jahr 2008 wurde in Menzenschwand ein Verein gegründet, der dort das ihm gewidmete Museum Le Petit Salon betreibt.
Werke (Auswahl)

Bild Motiv (Entstehungsjahr) Größe, Material Sammlung/Besitzer (auch Kopien)
Ferdinand Malaisé by Franz Xaver Winterhalter.jpg General Ferdinand von Malaisé (1827) Bleistift Privatbesitz
Winterhalter Grossherzogin Sophie von Baden.jpg Großherzogin Sophie von Baden (1830) Öl auf Leinwand Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Winterhalter roman genre szene.jpg Italienische Genreszene (1833) Öl auf Leinwand Privatbesitz
Xaver Winterhalter Decameron.jpg Decameron (1837) 190.5 × 254 cm
Öl auf Leinwand
Liechtenstein Museum
Franz Xaver Winterhalter - Count Jenison-Walworth - WGA25777.jpg Franz Oliver von Jenison-Walworth (1837) Öl auf Leinwand Neue Pinakothek
Leopold portret winterhalter.jpg Leopold I. von Belgien (1840) Öl auf Leinwand Königlicher Palast, Brüssel

Schloss Ehrenburg, Coburg

Marie-Christine de Bourbon-Siciles, Reine d'Espagne.jpg Königin Marie Christine von Spanien (etwa 1841) Öl auf Leinwand Schloss Versailles, Versailles
Koningin Marie-Louise van België.jpg Louise d'Orléans (etwa 1841) Öl auf Leinwand Sammlung des belgischen Königshauses, Brüssel
Louis-Philippe de Bourbon.jpg König Louis-Philippe (1841) Öl auf Leinwand Schloss Versailles, Versailles
Franz Xaver Winterhalter Queen Marie Amelie.jpg Königin Marie Amelie (1842) 215 × 140 cm
Öl auf Leinwand
Schloss Versailles, Versailles
Franz Xaver Winterhalter Leonilla Princess of Sayn Wittgenstein Sayn.jpg Leonilla Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn (1843) 56 × 83,5 cm
Öl auf Leinwand
J. Paul Getty Museum, Los Angeles, Inv. Nr. 86.PA.534
Princess Maria Carolina Augusta of Bourbon, Studio of Franz-Xaver Winterhalter.jpg Maria Karolina Augusta von Neapel-Sizilien (Kopie 1846) 215 × 142 cm
Öl auf Leinwand
Schloss Versailles, Versailles
Maximiliaan van Oostenrijk.png Maximilian von Österreich (2. Hälfte 19. Jahrhundert) Öl auf Leinwand Sammlung des belgischen Königshauses, Brüssel
1 of May, 1851.jpg The First of May 1851 (1851) 130x107 cm
Öl auf Leinwand
Sammlung der britischen Königsfamilie
Franz Xaver Winterhalter Napoleon III.jpg Kaiser Napoleon III. (Kopie 1855) 240 × 155 cm
Öl auf Leinwand
Museo Napoleonico, Rom
Winterhalter Eugenie 1855.jpg Kaiserin Eugénie von Frankreich mit ihren Hofdamen, (1855) 300 × 420 cm
Öl auf Leinwand
Schloss Compiègne, Compiègne
Grand Duchess Olga by Franz Xaver Winterhalter.jpg Großfürstin Olga (1856) 120,7 × 91,4 cm, Öl auf Leinwand Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Varvara Korsakova by Winterhalter.jpg Varvara Rimsky-Korsakov (1858) Öl Penza Savitsky Art Gallery, Pensa
Queen Victoria - Winterhalter 1859.jpg Königin Victoria im Krönungsornat (1859) 241,9 × 157,5 cm
Öl auf Leinwand
Sammlung der britischen Königsfamilie
Carlota by Winterhalter.jpg Charlotte von Belgien (1864) Öl auf Leinwand Hearst Castle, San Simeon
Winterhalter Elisabeth 2.jpg Elisabeth von Österreich (1865) Öl auf Leinwand Hofburg, Wien
Franz joseph1.jpg Franz Joseph I. (1865) Öl auf Leinwand Hofburg, Wien
Grand Duchess Olga by Franz Xaver Winterhalter (1865).jpg Königin Olga (1865) 242 × 149 cm
Öl auf Leinwand
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart


Ausstellungen

1987/88: Franz Xaver Winterhalter and the Courts of Europe 1830-70. National Portrait Gallery, London 30. Oktober 1987 bis 10. Januar 1988 und Musée du Petit Palais, Paris, 11. Februar bis 7. Mai 1988 [13]
2014: Meisterhafte Porträts der Fürstenmaler im 19. Jahrhundert, zusammen mit Bildern von Franz von Lenbach, Heinrich von Angeli und Friedrich August von Kaulbach im Schloss Fasanerie bei Fulda[14]
2015/16 Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät. Augustinermuseum, Freiburg, 28. November 2015 bis 20. März 2016
2016 High Society. The Portraits of Franz X. Winterhalter. Museum of Fine Arts, Houston, 17. April bis 14. August 2016
2016/2017: Franz Xaver Winterhalter. Compiègne: Musées Nationaux du Palais de Compiègne, 30.9.2016 – 15.1.2017

Literatur

Constantin von Wurzbach: Winterhalter, Franz Xavier. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 57. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1889, S. 87 .
Hyacinth Holland: Winterhalter, Franz. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 43, Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 497–499.
Friedrich Pecht. In: Badische Biographien, Heidelberg 1875, S. 510–517
Richard Ormond, Carol Blackett-Ord: Franz Xaver Winterhalter and the Courts of Europe 1830–70. National Portrait Gallery, London 1992, ISBN 0-8109-3964-9.
Peter Hawig: Offenbach, Labiche und Winterhalter. Kultur mit Maske im zweiten Kaiserreich Napoleons III. (= Jacques-Offenbach-Reihe der Bad Emser Hefte. Nr. 5, ZDB-ID 2581518-0 = Bad Emser Hefte. Nr. 107). Verein für Geschichte, Denkmal- und Landschaftspflege e.V., Bad Ems 1993.
Hubert Mayer (Hrsg.): Die Künstlerfamilie Winterhalter. Ein Briefwechsel. Braun, Karlsruhe 1998, ISBN 3-7650-8215-5
Ingeborg Eismann: Franz Xaver Winterhalter (1805–1873). Der Fürstenmaler Europas, Petersberg 2007, ISBN 978-3-86568-203-1
Walter F. Kalina: Ein höfisches Portrait des Franz Xaver Winterhalter. Napoleon III. zieht im Heeresgeschichtlichen Museum ein, in: Viribus Unitis. Jahresbericht des Heeresgeschichtlichen Museums 2012, Wien 2013, ISBN 978-3-902551-37-5, S. 27–44
Helga Kessler Aurisch, Laure Chabanne, Tilmann von Stockhausen, Mirja Straub: Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät. Stuttgart, Arnoldsche 2015, ISBN 978-3-89790-449-1
Jürgen Glocker: Der Maler Franz Xaver Winterhalter. Ein Essay. Morio, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-945424-30-8

Weblinks

Literatur von und über Franz Xaver Winterhalter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Le Petit Salon Winterhalter in Menzenschwand
The Winterhalter Catalogue: Online-Projekt zur Erstellung eines Catalogue raisonné der Winterhalter-Brüder
Werke von Franz Xaver Winterhalter
Eintrag auf der kommerziellen Seite Artcyclopedia
Franx Xaver Winterhalter, Alexandra Matzner über Winterhalters höfische Porträts zwischen Status und Prunk (2016)

Einzelnachweise
Eugene Barilo von Reisberg: Some notes on the Winterhalter Family. In: The Winterhalter Catalogue. 13. Juli 2012, abgerufen am 19. März 2016.
Emil Baader: Franz Xaver Winterhalter (1805–1873), der europäische Fürstenmaler in: Badische Heimat 40, 1960, S. 367–376.
Bernau: Auch mit weißem Bart noch der "Bub". suedkurier.de, 5. März 2004, abgerufen am 19. März 2016.
Winkler, Franz. In: Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 5. E. A. Seemann, Leipzig 1961
z.B. bei Ingeborg Eismann: Franz Xaver Winterhalter (1805–1873). Der Fürstenmaler Europas, Petersberg 2007, S. 8.
Tilmann von Stockhausen: Franz Xaver Winterhalter und der Schwarzwald. In: Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät, Stuttgart, Arnoldsche 2015, ISBN 978-3-89790-449-1, S. 25–28.
Björn Wissenbach: Franz Xaver Winterhalter. wo-sie-ruhen.de, abgerufen am 21. Oktober 2016.
Walter F. Kalina: Ein höfisches Portrait des Franz Xaver Winterhalter. Napoleon III. zieht im Heeresgeschichtlichen Museum ein, in: Viribus Unitis. Jahresbericht des Heeresgeschichtlichen Museums 2012, Wien 2013, ISBN 978-3-902551-37-5, S. 28.
Ingeborg Eismann: Franz Xaver Winterhalter (1805–1873). Der Fürstenmaler Europas, Petersberg 2007, S. 6, 10.
Walter Kalina: Ein höfisches Portrait des Franz Xaver Winterhalter. Napoleon III. zieht im Heeresgeschichtlichen Museum ein, in: Viribus Unitis. Jahresbericht des Heeresgeschichtlichen Museums 2012, Wien 2013, ISBN 978-3-902551-37-5, S. 40.
Hyacinth Holland: Graefle, Albert. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 49, Duncker & Humblot, Leipzig 1904, S. 506 f.
Seite bei Christie's, abgerufen am 5. August 2011.
Rezension zum Ausstellungskatalog.
Meisterhafte Porträts der Fürstenmaler im 19. Jahrhundert: "... sehr vorteilhaft und wunderbar gemalt ..." Franz Xaver Winterhalter (1805-1873), Franz von Lenbach (1836-1904), Heinrich von Angeli (1840-1925), Friedrich August von Kaulbach (1850-1920). Imhoff, Petersberg 2014, ISBN 978-3-7319-0133-4.

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