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Archip Iwanowitsch Kuindshi

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Birch Grove Print by Arkhip Ivanovich Kuindzhi

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Sea. Crimea Print by Arkhip Ivanovich Kuindzhi

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Red Sunset On The Dnieper Print by Arkhip Ivanovich Kuindzhi

Red Sunset on the Dnieper

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Crimean landscape

The North Print by Arkhip Ivanovich Kuindzhi

The North

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Der Elbrus, Mondnacht

Mondflecken im Wald, Winter

Waldsee, Wolke

Archip Iwanowitsch Kuindschi (russisch Архип Иванович Куинджи, * 15. Januarjul./ 27. Januar 1841greg. in Mariupol, heute Ukraine; † 11. Julijul./ 24. Juli 1910greg. in Sankt Petersburg) war ein ukrainischer Maler des Realismus. Er wurde vor allem bekannt durch seine Landschaftsmalereien.


Leben

1841 wurde er in Mariupol als Sohn eines griechischstämmigen Schusters geboren. Bereits in frühen Jahren entdeckte er seinen Hang zur Malerei und experimentierte mit sämtlichen verfügbaren Materialien und Zeichengrundlagen. Seine Ausbildung zum Maler und Zeichner erfolgte anfangs autodidaktisch; später, im Jahr 1868, ging er jedoch an die Petersburger Kunstakademie um seine Ausbildung dort zu Ende zu führen.

Vorher arbeitete er jedoch noch als Retuscheur in Mariupol, Taganrog, Odessa und Sankt Petersburg.

Im Jahr 1874 erhielt er auf einer Internationalen Ausstellung in London für sein Bild „Schnee” (Снег) die Bronzemedaille. Im gleichen Jahr wurde in Sankt Petersburg sein Bild „Ladogasee” (Ладожское озеро) ausgestellt.

In der Zeit von 1875 bis 1879 beteiligte er sich an der Bewegung der Peredwischniki. In dieser Zeit entstanden viele seiner bedeutenden Landschaftsbilder, wie „Vergessenes Dorf” (Забытая деревня), das er 1875 erstmals ausstellte sowie “Tschumazki trakt” (Чумацкий тракт), welches im Folgejahr vorgestellt wurde. Beide Bilder befinden sich heute in der Tretjakow-Galerie in Moskau. Im gleichen Jahr, 1876 entsteht eines seiner bekanntesten Bilder - „Die ukrainische Nacht” (Украинская ночь), welches ebenfalls in der Tretjakow-Galerie ausgestellt ist.. 1879 werden seine Bilder „Norden” (Север) und „Nach dem Gewitter” (После грозы) ausgestellt. Ein Jahr später stellt er der Wanderausstellung der Peredwischniki eines seiner Bilder zur Verfügung: das Bild „Nacht am Dnepr” (Ночь на Днепре); die Ausstellung wird ein Erfolg. „Nacht am Dnepr” befindet sich heute im Russischen Museum. Danach stellte Kuindschi bis zu seinem Tod keine seiner Bilder mehr aus.

In der Zeit von 1894 bis 1897 war er als Professor an der Sankt Petersburger Kunstakademie. Nachdem er 1897 Studentenproteste unterstützt hatte, wurde er jedoch entlassen. Zu seinen Studenten zählten u.a. Arkadi Alexandrowitsch Rylow, Nicholas Roerich sowie Konstantin Fjodorowitsch Bogajewski.

Archip Iwanowitsch Kuindschi regte 1904 die Gründung einer Gesellschaft der Künstler an. Dazu stiftete er der Kunstakademie 100.000 Rubel mit der Maßgabe, jährlich 24 Prämien auszuloben.

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